Thursday, November 27, 2003
Das neue Landerschliessungsgesetz (LRAU) schützt die Rechte der Grundstückseigentümer.
EL PAÍS – Alicante
EL PAÍS – Comunidad Valenciana
Die Sekretärin des Umweltsministeriums, Cristina Serrano, versprach gestern den Vertretern der ABUSOS URBANÍSTICOS NO-Bewegung, die Interessen und Rechte der Grundstückseigentümer in den neuen urbanistischen Normen, die das polemische und gültige Regulierendes Gesetz für Urbanistische Tätigkeiten (LRAU) ersetzen werden, zu schützen. Die Verantwortliche des Ministeriums, das Rafael Blaso leitet, gab dies gestern auf einer Versammlung mit den Mitgliedern der oben erwähnten Bewegung bekannt, die eben deshalb gegründet wurde, um diesen Missbrauch, den die erschliessenden Baumeister unter dem Schutz des LRAU treiben, anzuzeigen. Die Bewegung entstand aufgrund der Anzeigen von einer Gruppe von ausländischen Grundstückseigentümern in der Comunidad Valencia, die von „Missbrauch“ bei der Enteignung durch den erschliessenden Baumeister gemäss LRAU betroffen waren.
Charles Svoboda, Vizepräsident der Bewegung, drückte seine Befriedigung nach dem Treffen aus. „Die neue Abteilung für Urbanismus zeigt mehr Bereitschaft zu einem Dialog,“ sagte er. Er fügte hinzu „Unter anderem hat man uns versprochen, dass unsere Forderungen bei einem neuen Gesetzesentwurf in Betracht gezogen werden sollen“.
Nichtsdestoweniger betonte der Sprecher der Bewegung, dass die Forderungen und Initiativen – darunter eine Anzeige beim Europäischen Parlament – solange weiterlaufen werden bis man feststellt, dass das neue Gesetz „tatsächlich“ die Interessen der durch die Urbanisierungsprojekte betroffenen Grundstückseigentümer verteidigt. Wir ermuntern auch die restlichen betroffenen Eigentümer, ihre Klagen und Anzeigen während der Abfassung des neuen Gesetzes vorzubringen“, kommentierte Svoboda.
Letztendlich versicherte der Vizepräsident der AUN-Bewegung, dass, im Gegenteil zu dem, was das Ministerium für Boden und Wohnungsbau behauptet, die Anzeigen der Eigentümer sich negativ auf den Sektor ausgewirkt haben. „Es gibt viele Ausländer, die, nachdem sie von den urbanistischen Normen Kenntnis hatten, Immobiliengeschäfte im Land Valencia verschoben oder ganz aufgegeben haben.“
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Christina und Klaus
EL PAÍS – Alicante
EL PAÍS – Comunidad Valenciana
Die Sekretärin des Umweltsministeriums, Cristina Serrano, versprach gestern den Vertretern der ABUSOS URBANÍSTICOS NO-Bewegung, die Interessen und Rechte der Grundstückseigentümer in den neuen urbanistischen Normen, die das polemische und gültige Regulierendes Gesetz für Urbanistische Tätigkeiten (LRAU) ersetzen werden, zu schützen. Die Verantwortliche des Ministeriums, das Rafael Blaso leitet, gab dies gestern auf einer Versammlung mit den Mitgliedern der oben erwähnten Bewegung bekannt, die eben deshalb gegründet wurde, um diesen Missbrauch, den die erschliessenden Baumeister unter dem Schutz des LRAU treiben, anzuzeigen. Die Bewegung entstand aufgrund der Anzeigen von einer Gruppe von ausländischen Grundstückseigentümern in der Comunidad Valencia, die von „Missbrauch“ bei der Enteignung durch den erschliessenden Baumeister gemäss LRAU betroffen waren.
Charles Svoboda, Vizepräsident der Bewegung, drückte seine Befriedigung nach dem Treffen aus. „Die neue Abteilung für Urbanismus zeigt mehr Bereitschaft zu einem Dialog,“ sagte er. Er fügte hinzu „Unter anderem hat man uns versprochen, dass unsere Forderungen bei einem neuen Gesetzesentwurf in Betracht gezogen werden sollen“.
Nichtsdestoweniger betonte der Sprecher der Bewegung, dass die Forderungen und Initiativen – darunter eine Anzeige beim Europäischen Parlament – solange weiterlaufen werden bis man feststellt, dass das neue Gesetz „tatsächlich“ die Interessen der durch die Urbanisierungsprojekte betroffenen Grundstückseigentümer verteidigt. Wir ermuntern auch die restlichen betroffenen Eigentümer, ihre Klagen und Anzeigen während der Abfassung des neuen Gesetzes vorzubringen“, kommentierte Svoboda.
Letztendlich versicherte der Vizepräsident der AUN-Bewegung, dass, im Gegenteil zu dem, was das Ministerium für Boden und Wohnungsbau behauptet, die Anzeigen der Eigentümer sich negativ auf den Sektor ausgewirkt haben. „Es gibt viele Ausländer, die, nachdem sie von den urbanistischen Normen Kenntnis hatten, Immobiliengeschäfte im Land Valencia verschoben oder ganz aufgegeben haben.“
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Christina und Klaus
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